Bachelorarbeit_ Ba_ 6. Sem_ 2011
Prof. Dipl.-Arch. Hans Drexler
msa I muenster school of architecture
Wendet man diese analysierten Elemente einer Blüte abstrahiert auf eine architektonische Idee an, könnte ein interessantes Konzept entstehen, das sich wie der Mechanismus in der Blüte auf ein Mechanismus für den Menschen übertragen lässt, der sich von unterschiedlichen Faktoren, inneren und äußeren, beeinflussen lassen kann.
Räume entstehen durch die Addition mehrerer Wandelemente und Schichten. Eine hohe Addition schafft eine hohe Intimität, einen intimen Raum. Die Auflösung der Überlagerung schafft wiederum eine extrovertierte Geste, einen extrovertierten Raum.
Die beweglichen Wandscheiben können auf soziale Faktoren eingehen, die in geänderten Bedürfnissen oder Gegebenheiten begründet liegen. Eine Umstrukturierung der Wandelemente kann stets stattfinden.